Uhrzeit | Programmpunkt |
09:00 Uhr | Eintreffen und Orientieren |
09:15 Uhr | Arbeitsgruppen SO1-SO10 |
12:15 Uhr | Interviews im Plenum zu den Arbeitsgruppen |
13:00 Uhr | Mittagessen |
14:00 Uhr | Abschlussvortrag:
Mobilitätskulturkämpfe austrocknen und smarter kämpfen |
15:00 Uhr | Weitergabe des “BUVKO-Wanderpokals” |
15:30 Uhr | Kongress-Ende |
Die Arbeitsgruppen am Sonntag
Gruppe | Thema |
SO1 |
SO01: Der Fußverkehrspreis Deutschland – Hinter den Kulissen kommunaler ProjekteVon Stolperstellen und Hindernisläufen auf dem Weg zum Vorzeigeprojekt Der Fußverkehrspreis des FUSS e.V. würdigt vorbildliche, innovative und gut übertragbare Maßnahmen für den Fußverkehr und damit auch das Engagement von Kommunen bei der Förderung der einfachsten und damit wichtigsten Form der Mobilität. Doch der Weg zu einem solchen preiswürdigen Projekt ist oft steinig und bedarf nicht selten eines langen Atems und Durchhaltevermögen. Moderation: |
SO2 |
SO02: Sichere Kreuzungen für den RadverkehrNeben dem Dooring und dem Radeln entgegen der Fahrtrichtung, ist das Nichtgewähren des Vorranges durch den Kfz-Verkehr als Rechts- wie Linksabbieger gegenüber geradeaus fahrenden Radfahrenden eine der Hauptunfallursachen. Moderation: Input: |
SO3 |
SO03: Wie kommen Bus und Straßenbahn durch die verkehrsberuhigten (Innen-)Städte?Viele (Innen-)Städte sollen zu autoarmen Zonen werden. Gleichzeitig wollen wir mit Bus und Tram schnell von A nach B kommen. Wie passen diese beiden Ziele zusammen? Wird der Öffentliche Verkehr damit nicht ausgebremst statt beschleunigt? Und wie verträglich sind Bus und Tram in Fußgängerbereichen? Moderation: Input: |
SO4 |
SO04: Schulstraße – das Mittel der Wahl?Was braucht es, damit Schulstraßen auch funktionieren? Moderation: Input: |
SO5 |
SO05: Mobilitätskonzepte in LandkreisenWie lässt sich in Kleinstädten und auf dem Land die Mobilität umweltverträglich gestalten? Beispiele aus Landkreisen zeigen, wie sich Mobilitätskonzepte faktenbasiert und mit umfassender Beteiligung erstellen lassen. Moderation und Input: |
SO6 |
SO06: Gehwegparken verbieten – Lösung oder Grenzüberschreitung?Der öffentliche Raum ist ein kostbares Gut und ist vielerorts durch parkende Fahrzeuge belegt. Etliche parken illegal und stellen Gehwege und Kreuzungen zu. Zugleich werden immer mehr Kfz in Deutschland zugelassen. Wohin mit den vielen Autos? Moderation: Input: |
SO7 |
SO07: Was bedeutet die Entsiegelung unserer Städte für die Barrierefreiheit?Wieviel versiegelte Wegefläche muss sein? Worauf muss man bei wassergebundenen Oberflächen achten? Welche Alternativen gibt es zu voll versiegelten Flächen im Hinblick auf Barrierefreiheit? Wie können Retentionsflächen barrierefrei gestaltet werden? Wo gibt es mögliche Synergieeffekte zwischen BGS-Elementen und Barrierefreiheit? Wie können Belange der Verkehrssicherheit berücksichtigt werden? Wie kann im Planungsprozess die Barrierefreiheit angesichts der neuen und dringenden Fragestellungen eines klimaresilienten Städtebaus nachhaltig gesichert werden? Moderation: Input: |
SO8 |
SO08: Empowerment-Workshop: Mit Spaß Neues möglich machen!Aufsetzend auf der Expertise und den Handlungsfeldern der AG-Teilnehmenden befüllen wir gemeinsam den individuellen Werkzeugkasten für die Umsetzung von Mobilitätsinitiativen von der Idee bis zum Impact: Wie heben wir Projekte auf die nächste Stufe? Wann erzielt eine Konzept Wirkung? Wie lassen sich Herausforderungen meistern? Und wie misst man eigentlich Erfolg? Die anschließende Fokusgruppe „Ideen-Franchising & Co: Von anderen lernen, Vorbilder nutzen“ zeigt: Wer Mobilität revolutionieren möchte, muss nicht zwangsläufig das ganze Rad neu erfinden. Alternativ zur Wahl: „Verkehrsversuche & Experimente für mehr Lebensraum: Wie macht man das eigentlich?“. Vertreter*innen von Praxisbeispielen teilen ihre Erfahrungen und beantworten Fragen rund um die Umsetzung von Projektideen. Moderation und Input: Weitere Informationen in folgen in Kürze. |
SO9 |
SO09: Attraktiver Arbeitgeber? – Wie wir Menschen für den Verkehrssektor begeistern könnenFachkräftemangel gibt es in vielen Berufen, so auch im Verkehrssektor. Welche Arbeitgeber sind attraktiv und warum? Und wie können wir mehr (junge) Menschen dafür begeistern, einen Job im Verkehrssektor anzunehmen? Moderation: Input: |
SO10 |
SO10: Aktiv werden! – Mobilitätswende durch Veranstaltungen und Versammlungen sichtbar machenWie lässt sich Verkehrswende direkt erlebbar machen? Der Zivilgesellschaft gibt das deutsche Recht die Möglichkeit, Veranstaltungen und Versammlungen im Straßenraum durchzuführen. Damit kann beispielsweise in Rahmen von Aktionstagen gezeigt werden, wie eine andere Straßennutzung möglich ist. Wir stellen unsere Erfahrungen vor und reflektieren die Einschätzungen der Teilnehmer:innen. Moderation: |
Programmänderungen vorbehalten.