Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: SO01

Der Fußverkehrspreis Deutschland – Hinter den Kulissen kommunaler Projekte


Von Stolperstellen und Hindernisläufen auf dem Weg zum Vorzeigeprojekt

Der Fußverkehrspreis des FUSS e.V. würdigt vorbildliche, innovative und gut übertragbare Maßnahmen für den Fußverkehr und damit auch das Engagement von Kommunen bei der Förderung der einfachsten und damit wichtigsten Form der Mobilität. Doch der Weg zu einem solchen preiswürdigen Projekt ist oft steinig und bedarf nicht selten eines langen Atems und Durchhaltevermögen.
Für andere Kommunen, die solche Maßnahmen ebenfalls umsetzen wollen, stellt sich im Anschluss die Frage: „Wie habt ihr das gemacht?!“
Gemeinsam mit den Preisträger:innen sowie weiteren kommunalen Vertreter:innen mit vorbildlichen und innovativen Projekten schauen wir hinter die Kulissen. Dabei soll gezeigt werden, wie auf dem Weg von der Planung bis zur Umsetzung mit den Herausforderungen umgegangen wurde, die sich unter anderem durch die aktuelle Gesetzeslage und gültigen Regelwerke ergeben, und wie die Kommunikation nach außen erfolgt ist. Welche Zuständigkeiten wurden an einen Tisch geholt und wo gab es Verbündete?
Im Workshop stellen Bewerber:innen und Preisträger:innen des diesjährigen Fußverkehrspreises den Weg zur Umsetzung ihrer Projekte vor. Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben, an Thementischen einen tiefergehenden Blick hinter die Kulissen der einzelnen Projekte zu werfen.


Durchführende Personen

Moderation:
Evelyn Hagenah (FUSS e.V.)
Sandra Reinert (Stadt Bremen; FUSS e.V.)
Input:
Kathrin Baum (Stadt Mannheim)
Yvonne Emhardt (Stadt Leinfelden-Echterdingen)
Friedemann Goerl (Stadt Leipzig)
Corinna Mölkner (wegebund Sachsen)

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
Inhalte und Downloads
SO01-wegebund-wegecheck_Präsentation_BUVKO2025

Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Unterlagen bei Corinna Mölkner vom wegebund Sachsen

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Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: SO02

Sichere Kreuzungen für den Radverkehr


Neben dem Dooring und dem Radeln entgegen der Fahrtrichtung, ist das Nichtgewähren des Vorranges durch den Kfz-Verkehr als Rechts- wie Linksabbieger gegenüber geradeaus fahrenden Radfahrenden eine der Hauptunfallursachen.
Vorfahrt und Vorrang in Kreuzungs- und Einmündungsbereichen sind zwar rechtlich geregelt (§§ 8, 9 StVO) und durch Regelungen zum indirekten Abbiegen für Radfahrende. Auch zum langsamen Abbiegen von Lkw hat der Gesetzgeber versucht dem Unfallgeschehen entgegen zu wirken. Aber die konkrete Straßengestaltung macht erst den Unterschied.
Dabei ist die Radverkehrsführung und insbesondere das gegenseitige „Sehen und gesehen werden“ der maßgebliche Faktor, um Unfälle zu vermeiden.
Kreuzungen und Einmündungen sind deshalb so zu gestalten, dass andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig erkannt werden. Beim Radverkehr stellt sich die Frage, wie Radverkehrsanlagen im Zulauf auf Knotenpunkten und in den Knotenpunkten selbst angelegt sind.


Durchführende Personen

Moderation:
Wolfgang Packmohr (FUSS e.V.)

Input:
Peter Gwiasda (Planungsbüro VIA)
Arne Witte (Stadtplaner und Verkehrsingenieur, TU Hamburg)

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
Inhalte und Downloads
SO02-Peter-Gwiasda-sichere-Radkreuzungen

Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Unterlagen bei Peter Gwiasda vom Planungsbüro VIA

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Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: S003

Wie kommen Bus und Straßenbahn durch die verkehrsberuhigten (Innen-)Städte?


Viele (Innen-)Städte sollen zu autoarmen Zonen werden. Gleichzeitig wollen wir mit Bus und Tram schnell von A nach B kommen. Wie passen diese beiden Ziele zusammen? Wird der Öffentliche Verkehr damit nicht ausgebremst statt beschleunigt? Und wie verträglich sind Bus und Tram in Fußgängerbereichen?


Durchführende Personen

Moderation:
Raphael Domin (Planersocietät Karlsruhe)

Input:
Oliver Mau (Verkehrsentwicklung und Mobilitätsstrategie Freie und Hansestadt Hamburg)
Stephan Besier (Berater für Stadt- und Verkehrsplanung, Leipzig)

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
Inhalte und Downloads
SO03-OliverMau-Busverkehr_Hamburg_Innenstadt_öffentlich

Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Unterlagen bei Oliver Mau von der Verkehrsentwicklung und Mobilitätsstrategie in der Freien und Hansestadt Hamburg

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SO03-StephanBesier-Tram 72dpi

Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Unterlagen bei Stephan Besier Berater für Stadt- und Verkehrsplanung, Leipzig

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Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: Sonntag 04

Schulstraße – das Mittel der Wahl?


Was braucht es, damit Schulstraßen auch funktionieren?
Was gilt? Was geht nicht? Und wo? (Versuch einer verkehrsrechtlichen Einordnung)
Wie klappt die Umsetzung einer Schulstraße ganz konkret? (Schritte einer Umsetzung)


Durchführende Personen

Moderation:
Katalin Saary (FUSS e.V. – Mobilitätslösung)

Input:
Olaf Dilling (Rechtsanwalt re-rechtsanwälte)
Simone Kraus (Kidical Mass Köln)

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
Inhalte und Downloads
SO04_Schulstraße-KatalinSaary

Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Unterlagen bei Katalin Saary von Fuss e.V. und Mobilitätslösung

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SO04-SimoneKraus-20250330_Schulstrassen_BUVKO

Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Unterlagen bei Simone Kraus von Kidical Mass aus Köln

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Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: Sonntag 05

Mobilitätskonzepte in Landkreisen


Wie lässt sich in Kleinstädten und auf dem Land die Mobilität umweltverträglich gestalten? Beispiele aus Landkreisen zeigen, wie sich Mobilitätskonzepte faktenbasiert und mit umfassender Beteiligung erstellen lassen.


Durchführende Personen

Moderation und Input:
Thomas J. Mager (VCD – tjm-consulting)
Andreas Müller (Landratsamt Böblingen Nachhaltige Mobilität)
Peter Castellanos (IGDB Verkehrsplanung)

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
Inhalte und Downloads
SO05_Präsentation_Andreas-Mueller_MobilitaetskonzeptLKBB

Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Unterlagen bei Andreas Müller vom Landratsamt Böblingen

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Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: S006

Gehwegparken verbieten – Lösung oder Grenzüberschreitung?


Auf Grundlage punktierter Inputvorträge sollen Handlungsansätze und Umsetzungskonflikte zum Thema Gehwegparken aus verschiedenen Planungsperspektiven beleuchtet werden. Im gemeinsamen Diskurs werden darauf aufbauend aktuelle Themenfelder bearbeitet, wie beispielsweise die Auswirkungen des aktuellen Urteils des BVerwG zum Gehwegparken, Carsharing, Quartiersgaragen, Umgestaltung bestehender Straßenräume mittels Multifunktionsstreifen oder die praxisbekannten Probleme zwischen Kommunalpolitik, Verwaltung, Planungsbüros und Medien. Im Rahmen der Arbeitsgruppe können zudem weitere Themen aus dem Teilnehmendenkreis eingebracht werden.


Durchführende Personen

Moderation:
Mechtild Stiewe (SRL – Bochum)

Input:
Alexander Gardyan (SRL – IKS-Planung)
Michael Glotz-Richter (SRL – Gloricon – Bremen)

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
Inhalte und Downloads
Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: SO07

Was bedeutet die Entsiegelung unserer Städte für die Barrierefreiheit?


Wieviel versiegelte Wegefläche muss sein? Worauf muss man bei wassergebundenen Oberflächen achten?  Welche Alternativen gibt es zu voll versiegelten Flächen im Hinblick auf Barrierefreiheit?  Wie können Retentionsflächen barrierefrei gestaltet werden?  Wo gibt es mögliche Synergieeffekte zwischen BGS-Elementen und Barrierefreiheit? Wie können Belange der Verkehrssicherheit berücksichtigt werden? Wie kann im Planungsprozess die Barrierefreiheit angesichts der neuen und dringenden Fragestellungen eines klimaresilienten Städtebaus nachhaltig gesichert werden?


Durchführende Personen

Moderation:
Jochen Eckart (Hochschule Karlsruhe)

Input:
Sylvia Pille-Steppat (Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg)
Joachim Becker (Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg)
Gerald Fröbe (DBSV)

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: SO08

Empowerment-Workshop: Mit Spaß Neues möglich machen!


Aufsetzend auf der Expertise und den Handlungsfeldern der AG-Teilnehmenden befüllen wir gemeinsam den individuellen Werkzeugkasten für die Umsetzung von Mobilitätsinitiativen von der Idee bis zum Impact: Wie heben wir Projekte auf die nächste Stufe? Wann erzielt eine Konzept Wirkung? Wie lassen sich Herausforderungen meistern? Und wie misst man eigentlich Erfolg? Das Ziel: Ganz viel mitnehmen für die eigene Arbeit vor Ort. Konkrete Werkzeuge – und ganz viel Motivation, um mit Freude Veränderung zu erzeugen!

Die Empowerment-Session beginnt mit einem interaktiven Workshopteil unter der Leitung des Soziologen und Mobilitätsforschers Prof. Dr. Sven Kesselring und Dr. Uwe Böhme vom Netzwerk „ZIMT – Zusammen für soziale Innovationen der Mobilitätswende“. Im Fokus stehen konkrete Lösungswege für die Bedürfnisse und Herausforderungen aus dem Teilnehmendenkreis. Es folgt eine Kaffeepause, bevor ab 10.30 Uhr zwei parallele Fokusgruppen einladen, sich intensiv in zwei spannende Themengebiete aus der Praxis zu stürzen.

Fokusgruppe A): Ideen-Franchising & Co: Von anderen lernen, Vorbilder nutzen, Konzepte adaptieren.

Wer Mobilität revolutionieren möchte, muss nicht zwangsläufig das ganze Rad neu erfinden. Judith Häring von Bike Bridge e.V. berichtet, wie aus der Initialidee – ein Fahrradkurs für Migrantinnen in Freiburg – in wenigen Jahren eine große Angebotspalette in mehreren deutschen Großstädten und mit hauptamtlichen Strukturen wurde. Werner Buthe, Urgestein und Möglichmacher unzähliger klimagerechter Verkehrsinitiativen, bringt seinen Erfahrungsschatz und die Ergebnisse einer extra für den BUVKO erhobenen Umfrage unter den Radentscheiden in Deutschland mit. Sie sind Vorreiter, wenn es darum geht, die Bedürfnisse der Radfahrenden aufs Tableau zu heben und städtische Radinfrastruktur auszubauen. Die Erfolgsstorys und Learnings zeigen: Was funktioniert, was nicht – und was können andere Mobilitätsprojekte abschauen, um erfolgreich ins Tun zu kommen!

Fokusgruppe B): Verkehrsversuche & Experimente für mehr Lebensraum: Wie macht man das eigentlich?

Den Straßenraum einfach mal für begrenzte Zeit umgestalten und ausprobieren, ob eine Idee alltagstauglich ist? Mobilitätsexperimente bieten eine Möglichkeit, die Bevölkerung „mitzunehmen“ und Erkenntnisse für die dauerhafte Umsetzung zu sammeln. Zukunft zum Ausprobieren eben! Die Fokusgruppe bietet Tipps und Hilfestellungen, wie Experimente im öffentlichen Raum gelingen können. Dafür hat Urban Plannerin Mikeala Sparks nicht nur Praxisbeispiele aus den Kleinstädten Sulz am Neckar und Weil der Stadt im Gepäck, sondern auch ein „Rezeptbuch zum Nachkochen“ der Taskforce bwim.puls. Andreas Mangold, Projektkoordinator „City-Transformation Karlsruhe“, gibt Einblick in die Maßnahmen zur nachhaltigen Stärkung der Innenstadtquartiere. Das sich etwas tut, ist bereits heute vielerorts spürbar.


Durchführende Personen

Moderation und Input:
Prof. Dr. Sven Kesselring (BWIM-Standort HfWU Nürtingen-Geislingen)
Dr. Uwe Böhme (ZIMT – Zusammen für soziale Innovationen der Mobilitätswende)
Werner Buthe (Radentscheid Frankfurt)
Judith Häring (Bike Bridge)
Andreas Mangold (Stadt Karlsruhe)
Mikeala Sparks (Taskforce bwim.puls)
Verena König (BWIM-Standort Hochschule Karlsruhe)

ein Angebot des Baden-Württemberg Institut für Nachhaltige Mobilität

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
SO08_Empowerment-WS_BikeBridge

Wir bedanken uns für die Bereitstellung der Unterlagen bei Judith Häring von Bike Bridge

Die Datei steht für den privaten persönlichen Gebrauch zum Download bereit und alle Rechte liegen beim Ersteller.


Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: Sonntag 09

Attraktiver Arbeitgeber? – Wie wir Menschen für den Verkehrssektor begeistern können


Im Workshop ‘Attraktiver Arbeitgeber? – Wie wir Menschen für den Verkehrssektor begeistern können’ werden Expert:innen und Praktiker:innen zusammenkommen, um die Herausforderungen und Chancen der Ausbildung und des Arbeitsmarktes im Bereich nachhaltiger Mobilität zu diskutieren.

Das Ziel des Workshops ist es, Lösungen zu finden, um die Nachfrage nach Fachkräften im Bereich nachhaltiger Mobilität zu decken und die Ausbildung von Fachkräften zu fördern.

Im Workshop werden auch Praktiker:innen und Unternehmen eingeladen, ihre Erfahrungen und Herausforderungen im Bereich der Ausbildung und des Arbeitsmarktes im Bereich nachhaltiger Mobilität zu teilen und Lösungen zu finden, um die Herausforderungen gemeinsam anzugehen.


Durchführende Personen

Moderation und Input:
Prof. Dr.-Ing. Christoph J. Menzel (Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften Salzgitter)
Prof. Dr. Birgit Neuer (Pädagogische Hochschule Karlsruhe)
Mario Pott (BPV Consult GmbH Koblenz)

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag
Arbeitsgruppe: SO10

Aktiv werden! – Mobilitätswende durch Veranstaltungen und Versammlungen sichtbar machen


Wie lässt sich Verkehrswende direkt erlebbar machen? Der Zivilgesellschaft gibt das deutsche Recht die Möglichkeit, Veranstaltungen und Versammlungen im Straßenraum durchzuführen. Damit kann beispielsweise in Rahmen von Aktionstagen gezeigt werden, wie eine andere Straßennutzung möglich ist. Wir stellen unsere Erfahrungen vor und reflektieren die Einschätzungen der Teilnehmer:innen.
Wir sprechen auch über weitere möglichen Aktionen von Verkehrswende-Initiativen – Infostände, Unterschriftensammlungen, Visualisierung von Ideen, Vernetzung, politische Arbeit, etc. Wir entwickeln bestehende Projekte der Teilnehmer*innen weiter.
Abschließend möchten wir die interne Struktur und Werkzeuge von Gruppen besprechen. Was sind geeignete Organisationsformen? Welche digitalen Tools gibt es und sind hilfreich für effiziente und effektive Arbeit?
Dieser Workshop richtet sich an Aktive in Verkehrswende-Initiativen, Personen, die sich gerne engagieren möchten, aber nach Unterstützung und Ideen suchen und Personen, die ihre fachliche Expertise mit Verkehrswende und internen Prozessen von Verkehrswendegruppen gerne einbringen möchten.
Was ist der rechtliche Rahmen für Aktionen im Straßenraum? Wie können sie effektiv und effizient umgesetzt werden? Wie können Verkehrswende-Initiativen noch wirksam werden?
Was sind “best practice für Organisationsformen und digitale Tools?


Durchführende Personen

Moderation:
Heiko Haller (Kiezblocks Karlsruhe)
Input:
Gabriel Wilkes (Kiezblocks Karlsruhe)
Katja Richter (Freiblocks)
Nicola Weis (Freiblocks)
Christiane Broeker (Freiblocks)
Carl Hohl (Kiezblocks Karlsruhe)
Lars Heller (Kiezblocks Karlsruhe)

Termin
Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr
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