Sonntag

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Der Fußverkehrspreis Deutschland – Hinter den Kulissen kommunaler Projekte

Der Fußverkehrspreis des FUSS e.V. würdigt vorbildliche, innovative und gut übertragbare Maßnahmen für den Fußverkehr und damit auch das Engagement von Kommunen bei der Förderung der einfachsten und damit wichtigsten Form der Mobilität. Doch der Weg zu einem solchen preiswürdigen Projekt ist oft steinig und bedarf nicht selten eines langen Atems und Durchhaltevermögen.
Für andere Kommunen, die solche Maßnahmen ebenfalls umsetzen wollen, stellt sich im Anschluss die Frage: „Wie habt ihr das gemacht?!“
Gemeinsam mit den Preisträger:innen sowie weiteren kommunalen Vertreter:innen mit vorbildlichen und innovativen Projekten schauen wir hinter die Kulissen. Dabei soll gezeigt werden, wie auf dem Weg von der Planung bis zur Umsetzung mit den Herausforderungen umgegangen wurde, die sich unter anderem durch die aktuelle Gesetzeslage und gültigen Regelwerke ergeben, und wie die Kommunikation nach außen erfolgt ist. Welche Zuständigkeiten wurden an einen Tisch geholt und wo gab es Verbündete?


Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Wie kommen Bus und Straßenbahn durch die verkehrsberuhigten (Innen-)Städte?

Viele (Innen-)Städte sollen zu autoarme Zonen werden. Gleichzeitig wollen wir mit Bus und Tram schnell von A nach B kommen. Wie passen diese beiden Ziele zusammen? Wird der Öffentliche Verkehr damit nicht ausgebremst statt beschleunigt? Und wie verträglich sind Bus und Tram in Fußgängerbereichen?


Ralph Domin (Planersocietät Karlsruhe)
Anke Koller (Verkehrsentwicklung und Mobilitätsstrategie Freie und Hansestadt Hamburg)
Stephan Besier (Berater für Stadt- und Verkehrsplanung, Leipzig)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Schulstraße – das Mittel der Wahl?

Was braucht es, damit Schulstraßen auch funktionieren?
Was gilt? Was geht nicht? Und wo? (Versuch einer verkehrsrechtlichen Einordnung)
Wie klappt die Umsetzung einer Schulstraße ganz konkret? (Schritte einer Umsetzung)


Katalin Saary (FUSS e.V.,/ Mobilitätslösung)
Olaf Dilling (Rechtsanwalt re-rechtsanwälte)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Mobilitätskonzepte in Landkreisen

Wie lässt sich in Kleinstädten und auf dem Land die Mobilität umweltverträglich gestalten? Beispiele aus Landkreisen zeigen, wie sich Mobilitätskonzepte faktenbasiert und mit umfassender Beteiligung erstellen lassen.


Thomas J. Mager (VCD, tjm-consulting)
Andreas Müller (Landratsamt Böblingen Nachhaltige Mobilität)
Peter Castellanos (IGDB Verkehrsplanung)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Gehwegparken verbieten – Lösung oder Grenzüberschreitung?

Der öffentliche Raum ist ein kostbares Gut und ist vielerorts durch parkende Fahrzeuge belegt. Etliche parken illegal und stellen Gehwege und Kreuzungen zu. Zugleich werden immer mehr Kfz in Deutschland zugelassen. Wohin mit den vielen Autos?
Muss das Thema Gehwegparken weiter konkretisiert werden (z.B. Restgehwegbrei­ten) und wie weit sollten Kommunen zur Umsetzung verpflichtet werden?


Mechtild Stiewe (SRL, Bochum)
Alexander Gardyan (SRL, IKS-Planung)
Michael Glotz-Richter (SRL, Gloricon, Bremen)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Mit Spaß Neues möglich machen!

Aufsetzend auf der Expertise und den Handlungsfeldern der AG-Teilnehmenden befüllen wir gemeinsam den individuellen Werkzeugkasten für die Umsetzung von Mobilitätsinitiativen von der Idee bis zum Impact: Wie heben wir Projekte auf die nächste Stufe? Wann erzielt eine Konzept Wirkung? Wie lassen sich Herausforderungen meistern? Und wie misst man eigentlich Erfolg?


BWIM-Team und Netzwerkpartner – Infos folgen

Nach oben scrollen