Arbeitsgruppen

Hier finden Sie die Arbeitsgruppen in der Übersicht.

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Schulstraße – das Mittel der Wahl?

Was braucht es, damit Schulstraßen auch funktionieren?
Was gilt? Was geht nicht? Und wo? (Versuch einer verkehrsrechtlichen Einordnung)
Wie klappt die Umsetzung einer Schulstraße ganz konkret? (Schritte einer Umsetzung)


Katalin Saary (FUSS e.V.,/ Mobilitätslösung)
Olaf Dilling (Rechtsanwalt re-rechtsanwälte)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Mobilitätskonzepte in Landkreisen

Wie lässt sich in Kleinstädten und auf dem Land die Mobilität umweltverträglich gestalten? Beispiele aus Landkreisen zeigen, wie sich Mobilitätskonzepte faktenbasiert und mit umfassender Beteiligung erstellen lassen.


Thomas J. Mager (VCD, tjm-consulting)
Andreas Müller (Landratsamt Böblingen Nachhaltige Mobilität)
Peter Castellanos (IGDB Verkehrsplanung)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Gehwegparken verbieten – Lösung oder Grenzüberschreitung?

Der öffentliche Raum ist ein kostbares Gut und ist vielerorts durch parkende Fahrzeuge belegt. Etliche parken illegal und stellen Gehwege und Kreuzungen zu. Zugleich werden immer mehr Kfz in Deutschland zugelassen. Wohin mit den vielen Autos?
Muss das Thema Gehwegparken weiter konkretisiert werden (z.B. Restgehwegbrei­ten) und wie weit sollten Kommunen zur Umsetzung verpflichtet werden?


Mechtild Stiewe (SRL, Bochum)
Alexander Gardyan (SRL, IKS-Planung)
Michael Glotz-Richter (SRL, Gloricon, Bremen)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Samstag

Radverkehr im ländlichen Raum – Barrieren in den Köpfen, in den Daten und ganz real da draußen

Damit das Fahrrad auf dem Land zu einer echten Alternative für das Auto werden kann, braucht es auch außerorts attraktive Radwegenetze. Wie werden solche Netze geplant und worauf ist dabei zu achten? Was macht Radler(inne)n das Leben schwer und wie kann eine flächendeckende Radverkehrsförderung gelingen?
Welchen Beitrag liefern Großprojekte und Leuchtturmprojekte für die Radverkehrsentwicklung?
Welche Wirkungsoptionen bieten uns Datensammeln und Digitalisierung?


Peter Pez (Universität Lüneburg)
Antje Seidel (Universität Lüneburg)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Mit Spaß Neues möglich machen!

Aufsetzend auf der Expertise und den Handlungsfeldern der AG-Teilnehmenden befüllen wir gemeinsam den individuellen Werkzeugkasten für die Umsetzung von Mobilitätsinitiativen von der Idee bis zum Impact: Wie heben wir Projekte auf die nächste Stufe? Wann erzielt eine Konzept Wirkung? Wie lassen sich Herausforderungen meistern? Und wie misst man eigentlich Erfolg?


BWIM-Team und Netzwerkpartner – Infos folgen

Arbeitsgruppen Programm 2025 Samstag

Wohlfühlklima – ist die Zukunft unserer Städte blau-grün?

Die hohe Flächenversiegelung in Städten und die Auswirkungen durch den Klimawandel führen immer häufiger zu Überschwemmungen und abgestorbenem Stadtgrün. Parkende Fahrzeuge und dunkler Asphalt heizen die Städte auf. Mit blau-grüner Infrastruktur lässt sich dem entgegenwirken. Wie funktioniert das ganz praktisch?
Welche Handlungserfordernisse aber auch Synergien kommen durch die Erfordernisse der Klimaanpassung auf die Straßenraumgestaltung zu?


Jochen Eckart (Hochschule Karlsruhe)
Carlo Becker (Büro bgmr Landschaftsarchitekten)
Wolfgang Dickhaut (HafenCity-Universität Hamburg)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Samstag

Verkehrsberuhigte Bereiche – wo liegen die Probleme und wie kann es gelingen?

Ein Verkehrsberuhigter Bereich (VB) stellt den Aufenthalt in den Mittelpunkt. Eigentlich. Denn immer häufiger werden sie lediglich als Parkfläche genutzt.

Der VB ist damit das Verkehrsregime mit den höchsten Qualitäten an Aufenthalt und Sicherheit für den Fußverkehr.
Die Referierenden werden der Frage nachgehen, wie die Rückgewinnung des Verkehrsberuhigten Bereiches gelingen kann,  welche Rolle Mischflächen nach dem Shared-Space-Gedanken dabei grundsätzlich spielen können, und was jede und jeder Einzelne dazu beitragen kann.


Katalin Saary (FUSS e.V./ Mobilitätslösung)
Mechtild Stiewe (SRL, Bochum)
Jan Riel (Hochschule Karlsruhe)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Samstag

Rücksichtslos Rasen: Wie unterbrechen wir die Negativspirale der sich häufenden Fälle?

Ein Urteil jagt das nächste – die Fälle, bei denen Menschen durch rücksichtsloses Rasen getötet werden, werden nicht weniger. Was muss sich ändern, um den Negativtrend zu durchbrechen?


Wolfgang Aichinger (Agora Verkehrswende)
Maria-Theresia Brauer (Hochschule der sächsischen Polizei, Orifessur für Psychologie)
Dieter Müller (Institut für Verkehrsrecht und Verkehrsverhalten, Halle)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Samstag

Wirksam beteiligen – wie geht das?

Partizipation für die Verkehrswende: Welche Beteiligungsformate braucht es? Welche sind wie wirksam? Und wie lassen sich vulnerable Gruppen repräsentativ und angemessen beteiligen?


Moritz Maikämper (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung)
Axel Wittkuhn (Mobil-O-Mat Dresden)
Pia Laborgne (KIT Projekt DuPa)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Samstag

Mit Überzeugung zur Veränderung!

Heiße Diskussionen und Vorurteile willkommen! In einer interaktiven Bürgerversammlung zu einem kontroversen Projekt, das Straßen- zu Lebensraum umgestalten möchte, erleben und analysieren wir den Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Charakteren, Blickwinkeln, Veränderungen, Sorgen und Rahmenbedingungen und geben Tipps für die Lösung festgefahrener Argumentationsketten.


BWIM-Team und Netzwerkpartner – Infos folgen

Arbeitsgruppen Programm 2025 Samstag

Kindgerechte Verkehrsraumgestaltung und Stadtplanung – beim Planen auf dem Teppich bleiben

Kinder sind eigenständige Akteure im öffentlichen Raum. Sie brauchen sichere Wege und spiel- und begegnungsfreundliche Wege, Plätze und Grünflächen. Der Workshop gibt Inputs und ermöglicht den Austausch zu den spezifischen Bedürfnissen von Kindern im Verkehrsraum, die sich aus der kindlichen Entwicklung ergeben, zeitgemäßer Mobilitätsbildung und geeigneten Modellen der Partizipation. Vorgestellt wird der neue Verkehrsteppich für Berlin, der ein Beispiel dafür sein kann, wie eine kindgerechte Beteiligung initiiert werden kann. Sofern Teilnehmende mit kleinen Kindern am Workshop teilnehmen, darf der Teppich auch bespielt werden.


Christiane Richard-Elsner (Draußenkinder)
Harald Petters (Jugend und Mobilität)

Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Inspiration durch Best Practice – der Fußverkehrspreis Deutschland von Fuss e.V.

Der Fußverkehrspreis des FUSS e.V. würdigt vorbildliche, innovative und gut übertragbare Maßnahmen für den Fußverkehr und damit auch das Engagement von Kommunen bei der Förderung der einfachsten und damit wichtigsten Form der Mobilität. Doch der Weg zu einem solchen preiswürdigen Projekt ist oft steinig und bedarf nicht selten eines langen Atems und Durchhaltevermögen.
Für andere Kommunen, die solche Maßnahmen ebenfalls umsetzen wollen, stellt sich im Anschluss die Frage: „Wie habt ihr das gemacht?!“
Gemeinsam mit den Preisträger:innen sowie weiteren kommunalen Vertreter:innen mit vorbildlichen und innovativen Projekten schauen wir hinter die Kulissen. Dabei soll gezeigt werden, wie auf dem Weg von der Planung bis zur Umsetzung mit den Herausforderungen umgegangen wurde, die sich unter anderem durch die aktuelle Gesetzeslage und gültigen Regelwerke ergeben, und wie die Kommunikation nach außen erfolgt ist. Welche Zuständigkeiten wurden an einen Tisch geholt und wo gab es Verbündete?


Arbeitsgruppen Programm 2025 Sonntag

Wie kommen Bus und Straßenbahn durch die verkehrsberuhigten (Innen-)Städte?

Viele (Innen-)Städte sollen zu autoarme Zonen werden. Gleichzeitig wollen wir mit Bus und Tram schnell von A nach B kommen. Wie passen diese beiden Ziele zusammen? Wird der Öffentliche Verkehr damit nicht ausgebremst statt beschleunigt? Und wie verträglich sind Bus und Tram in Fußgängerbereichen?


Ralph Domin (Planersocietät Karlsruhe)
Anke Koller (Verkehrsentwicklung und Mobilitätsstrategie Freie und Hansestadt Hamburg)
Stephan Besier (Berater für Stadt- und Verkehrsplanung, Leipzig)

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