Die Ergebnisse
Die Ergebnisse des BUVKOs wurden von uns in einem vierseitigen A4-Faltblatt kompakt zusammengefasst.
24. BUVKO 2023 - Ergebnis Faltblatt (4)Die Ergebnisse des BUVKOs wurden von uns in einem vierseitigen A4-Faltblatt kompakt zusammengefasst.
24. BUVKO 2023 - Ergebnis Faltblatt (4)Der 24. BUVKO fand vom 31. März bis 2. April 2023 unter dem Motto „Was uns antreibt – gesund und klimaschonend unterwegs“ an der Leuphana Universität in Lüneburg statt.
Arbeitsgruppe: SA 01 |
Den Weg zur Haltestelle oder zum Bahnhof gehen die meisten zu Fuß. Können wir durch eine attraktive Gestaltung der Wege und Knotenpunkte mehr Menschen für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln gewinnen?
Was macht ein gutes Schnellbahn-Haltestellenumfeld aus? Was sind die zentralen Erkenntnisse aus 10 Jahren praktischer Koordinationstätigkeit in Hamburg? Welche Anforderungen stellt die Zukunft an urbane Haltestellenumfelder?
Durchführende Personen Moderation: Input: |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SA02 |
Damit das Fahrrad auf dem Land zu einer echten Alternative für das Auto werden kann, braucht es auch außerorts attraktive Radwegenetze. Wie werden solche Netze geplant und worauf ist dabei zu achten? Was macht Radler(inne)n das Leben schwer und wie kann eine flächendeckende Radverkehrsförderung gelingen?
Welchen Beitrag liefern Großprojekte und Leuchtturmprojekte für die Radverkehrsentwicklung?
Welche Wirkungsoptionen bieten uns Datensammeln und Digitalisierung?
Durchführende Personen Moderation und Input: |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SA03 |
Die hohe Flächenversiegelung in Städten und die Auswirkungen durch den Klimawandel führen immer häufiger zu Überschwemmungen und abgestorbenem Stadtgrün. Parkende Fahrzeuge und dunkler Asphalt heizen die Städte auf. Mit blau-grüner Infrastruktur lässt sich dem entgegenwirken. Wie funktioniert das ganz praktisch?
Welche Handlungserfordernisse aber auch Synergien kommen durch die Erfordernisse der Klimaanpassung auf die Straßenraumgestaltung zu?
Durchführende Personen Moderation und Input: |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SA04 |
Ein Verkehrsberuhigter Bereich (VB) stellt den Aufenthalt in den Mittelpunkt. Eigentlich. Denn immer häufiger werden sie lediglich als Parkfläche genutzt.
Der VB ist damit das Verkehrsregime mit den höchsten Qualitäten an Aufenthalt und Sicherheit für den Fußverkehr.
Die Referierenden werden der Frage nachgehen, wie die Rückgewinnung des Verkehrsberuhigten Bereiches gelingen kann, welche Rolle Mischflächen nach dem Shared-Space-Gedanken dabei grundsätzlich spielen können, und was jede und jeder Einzelne dazu beitragen kann.
Durchführende Personen Moderation und Input: Input: |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SA05 |
Ein Urteil jagt das nächste – die Fälle, bei denen Menschen durch rücksichtsloses Rasen getötet werden, werden nicht weniger. Was muss sich ändern, um den Negativtrend zu durchbrechen?
Durchführende Personen Moderation: Input: |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SA06 |
Unser Verkehrsrecht ist sehr deutsch: Es versucht jeden denkbaren Fall im Detail zu lösen. Das hat dazu geführt, dass kaum noch jemand die Details kennt. Es gibt zum Radfahren zwanzig rechtlich unterschiedliche Wegetypen mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten sowie Fahr- und Begleitregeln auf Gehwegen für drei verschiedene Altersklassen. Wer zu Fuß geht, ist mit komplexen Regeln für das Gehwegfahren und -parken, für den Vorrang beim Queren und widersprüchlichen Ampelsignalen konfrontiert. Wir diskutieren folgende Fragen:
Welche Regeln gibt es, die für die alltägliche Straßenbenutzung und für die Anwendung im oft komplexen Verkehr zu kompliziert sind? Welche braucht es davon, welche können vereinfacht oder abgeschafft werden? Und umgekehrt: Wünschen wir uns irgendwelche neue Regeln, auch wenn sie vielleicht das Leben auf der Straße komplizierter machen? Welche Regeln braucht es noch in einer verkehrsgewendeten, langsameren Welt mit kleineren, leichteren Verkehrsmitteln – also zum Beispiel in Räumen, in denen es nur Fuß-, Rad- und Elektrokleinverkehr gibt?
Durchführende Personen Moderation und Input: Input: |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SA07 |
Partizipation für die Verkehrswende: Welche Beteiligungsformate braucht es? Welche sind wie wirksam? Und wie lassen sich vulnerable Gruppen angemessen beteiligen?
Durchführende Personen Moderation und Input: Input: |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SA08 |
Heiße Diskussionen und Vorurteile willkommen! Der Empowerment-Workshop startet mit einer interaktiven Bürgerversammlung zur fiktiven „Debatte um das Mobilitätszentrum Dorfsburg-West“. Die Planungen haben leidenschaftliche Diskussionen zwischen Stadt, Denkmalschützer*innen, Geschäftsleuten und Anwohnenden ausgelöst … Im „Spontantheater“-Format erleben und analysieren wir den Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Charakteren, Blickwinkeln, Veränderungen, Sorgen und Rahmenbedingungen und geben Tipps für die Lösung festgefahrener Argumentationsketten. Wer mag, ist herzlich eingeladen, selbst in eine Rolle zu schlüpfen und aktiv Einfluss auf das Geschehen zu nehmen!
Nach einer Kaffeepause werden die Erkenntnisse ab 10.30 Uhr in zwei parallelen Fokusgruppen in die Praxis konkreter Projekte und die entscheidenden Skills bei der Verwirklichung von Ideen und Maßnahmen überführt.
Fokusgruppe A): Crashkurs Kommunikation: Verbündete finden, Zweifler überzeugen.
Das Mini-Coaching mit Ivo Pietrzak (TEXTed) knüpft vertiefend an die Kommunikationsfragen des Spontantheaters an. Im Workshopcharakter lernen die Teilnehmenden Grundlagen und Techniken für die erfolgreiche Kommunikation im Rahmen von nachhaltigen Verkehrsprojekten kennen – u.a. zu Rhetorik und Gesprächsführung, psychologischen Effekten oder souveränem Umgang mit Gegenpositionen.
Fokusgruppe B): Erfolgreich arbeiten mit Politik und Verwaltung.
Gemeinsam sind wir besser unterwegs! Die Fokusgruppe vermittelt Erfolgsfaktoren und Kniffe für eine gute Zusammenarbeit von Bürgerinitiativen und Verwaltungen zur Umsetzung von wirksamen Mobilitätsprojekten. Mit Katharina Kuch (Regierungspräsidium Karlsruhe) und Manfred Stindl (VCD Wiesloch) werden wir die Dos and Don’ts von „beiden Seiten“ kennenlernen und hinter die Kulissen der Arbeit in den Mobilitätspakten Baden-Württemberg schauen. Das Erfolgsformat bringt die entscheidenden Akteure zusammen und beflügelt Lösungen für konkrete Herausforderungen vor Ort, die allein kaum lösbar scheinen. In den Austausch zu treten und auf die individuellen Erfahrungen und Fragen der Workshopteilnehmenden einzugehen, bildet einen wichtigen Bestandteil der Fokusgruppe.
Durchführende Personen Input und Moderation: ein Angebot des Baden-Württemberg Institut für Nachhaltige Mobilität |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SA09 |
Seit ChatGPT und Co. ist KI (Künstliche Intelligenz) längst keine Zukunftsvision mehr, sondern schon jetzt von vielen nutzbar. Wo wird KI bereits im Mobilitätsbereich eingesetzt? Wie können wir KI clever einsetzen für die Mobilität von morgen? Im Workshop geben wir einen Überblick, wo KI in welcher Form bereits Anwendung findet und möchten gemeinsam mit den Teilnehmenden selbst ganz praktisch erste Schritte mit der Nutzung von KI-Tools wagen. Schaffen wir es, uns mit der KI von heute mit wenigen Mausklicks ein Bild von der Mobilität von morgen zu machen? (Der Workshop richtet sich an Einsteiger:innen, somit sind keine KI-Vorkenntnisse erforderlich.)
Für das Ausprobieren mit der KI gerne eigene Fotos (digital) von einer Straße oder einem Platz mitbringen (z.B. von der Straße vor der eigenen Haustür)!
Durchführende Personen Moderation: Input: |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SA10 |
Kinder sind eigenständige Akteure im öffentlichen Raum. Sie brauchen sichere Wege und spiel- und begegnungsfreundliche Wege, Plätze und Grünflächen. Der Workshop gibt Inputs und ermöglicht den Austausch zu den spezifischen Bedürfnissen von Kindern im Verkehrsraum, die sich aus der kindlichen Entwicklung ergeben, zeitgemäßer Mobilitätsbildung und geeigneten Modellen der Partizipation. Vorgestellt wird der neue Verkehrsteppich für Berlin, der ein Beispiel dafür sein kann, wie eine kindgerechte Beteiligung initiiert werden kann. Sofern Teilnehmende mit kleinen Kindern am Workshop teilnehmen, darf der Teppich auch bespielt werden.
Durchführende Personen Moderation und Input: |
Termin Samstag, 29.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SO01 |
Von Stolperstellen und Hindernisläufen auf dem Weg zum Vorzeigeprojekt
Der Fußverkehrspreis des FUSS e.V. würdigt vorbildliche, innovative und gut übertragbare Maßnahmen für den Fußverkehr und damit auch das Engagement von Kommunen bei der Förderung der einfachsten und damit wichtigsten Form der Mobilität. Doch der Weg zu einem solchen preiswürdigen Projekt ist oft steinig und bedarf nicht selten eines langen Atems und Durchhaltevermögen.
Für andere Kommunen, die solche Maßnahmen ebenfalls umsetzen wollen, stellt sich im Anschluss die Frage: „Wie habt ihr das gemacht?!“
Gemeinsam mit den Preisträger:innen sowie weiteren kommunalen Vertreter:innen mit vorbildlichen und innovativen Projekten schauen wir hinter die Kulissen. Dabei soll gezeigt werden, wie auf dem Weg von der Planung bis zur Umsetzung mit den Herausforderungen umgegangen wurde, die sich unter anderem durch die aktuelle Gesetzeslage und gültigen Regelwerke ergeben, und wie die Kommunikation nach außen erfolgt ist. Welche Zuständigkeiten wurden an einen Tisch geholt und wo gab es Verbündete?
Im Workshop stellen Bewerber:innen und Preisträger:innen des diesjährigen Fußverkehrspreises den Weg zur Umsetzung ihrer Projekte vor. Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben, an Thementischen einen tiefergehenden Blick hinter die Kulissen der einzelnen Projekte zu werfen.
Durchführende Personen Moderation: |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SO02 |
Neben dem Dooring und dem Radeln entgegen der Fahrtrichtung, ist das Nichtgewähren des Vorranges durch den Kfz-Verkehr als Rechts- wie Linksabbieger gegenüber geradeaus fahrenden Radfahrenden eine der Hauptunfallursachen.
Vorfahrt und Vorrang in Kreuzungs- und Einmündungsbereichen sind zwar rechtlich geregelt (§§ 8, 9 StVO) und durch Regelungen zum indirekten Abbiegen für Radfahrende. Auch zum langsamen Abbiegen von Lkw hat der Gesetzgeber versucht dem Unfallgeschehen entgegen zu wirken. Aber die konkrete Straßengestaltung macht erst den Unterschied.
Dabei ist die Radverkehrsführung und insbesondere das gegenseitige „Sehen und gesehen werden“ der maßgebliche Faktor, um Unfälle zu vermeiden.
Kreuzungen und Einmündungen sind deshalb so zu gestalten, dass andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig erkannt werden. Beim Radverkehr stellt sich die Frage, wie Radverkehrsanlagen im Zulauf auf Knotenpunkten und in den Knotenpunkten selbst angelegt sind.
Durchführende Personen Moderation: Input: |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: S003 |
Viele (Innen-)Städte sollen zu autoarmen Zonen werden. Gleichzeitig wollen wir mit Bus und Tram schnell von A nach B kommen. Wie passen diese beiden Ziele zusammen? Wird der Öffentliche Verkehr damit nicht ausgebremst statt beschleunigt? Und wie verträglich sind Bus und Tram in Fußgängerbereichen?
Durchführende Personen Moderation: Input: |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: Sonntag 04 |
Was braucht es, damit Schulstraßen auch funktionieren?
Was gilt? Was geht nicht? Und wo? (Versuch einer verkehrsrechtlichen Einordnung)
Wie klappt die Umsetzung einer Schulstraße ganz konkret? (Schritte einer Umsetzung)
Durchführende Personen Moderation: Input: |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: Sonntag 05 |
Wie lässt sich in Kleinstädten und auf dem Land die Mobilität umweltverträglich gestalten? Beispiele aus Landkreisen zeigen, wie sich Mobilitätskonzepte faktenbasiert und mit umfassender Beteiligung erstellen lassen.
Durchführende Personen Moderation und Input: |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: S006 |
Auf Grundlage punktierter Inputvorträge sollen Handlungsansätze und Umsetzungskonflikte zum Thema Gehwegparken aus verschiedenen Planungsperspektiven beleuchtet werden. Im gemeinsamen Diskurs werden darauf aufbauend aktuelle Themenfelder bearbeitet, wie beispielsweise die Auswirkungen des aktuellen Urteils des BVerwG zum Gehwegparken, Carsharing, Quartiersgaragen, Umgestaltung bestehender Straßenräume mittels Multifunktionsstreifen oder die praxisbekannten Probleme zwischen Kommunalpolitik, Verwaltung, Planungsbüros und Medien. Im Rahmen der Arbeitsgruppe können zudem weitere Themen aus dem Teilnehmendenkreis eingebracht werden.
Durchführende Personen Moderation: Input: |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SO07 |
Wieviel versiegelte Wegefläche muss sein? Worauf muss man bei wassergebundenen Oberflächen achten? Welche Alternativen gibt es zu voll versiegelten Flächen im Hinblick auf Barrierefreiheit? Wie können Retentionsflächen barrierefrei gestaltet werden? Wo gibt es mögliche Synergieeffekte zwischen BGS-Elementen und Barrierefreiheit? Wie können Belange der Verkehrssicherheit berücksichtigt werden? Wie kann im Planungsprozess die Barrierefreiheit angesichts der neuen und dringenden Fragestellungen eines klimaresilienten Städtebaus nachhaltig gesichert werden?
Durchführende Personen Moderation: Input: |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SO08 |
Aufsetzend auf der Expertise und den Handlungsfeldern der AG-Teilnehmenden befüllen wir gemeinsam den individuellen Werkzeugkasten für die Umsetzung von Mobilitätsinitiativen von der Idee bis zum Impact: Wie heben wir Projekte auf die nächste Stufe? Wann erzielt eine Konzept Wirkung? Wie lassen sich Herausforderungen meistern? Und wie misst man eigentlich Erfolg? Das Ziel: Ganz viel mitnehmen für die eigene Arbeit vor Ort. Konkrete Werkzeuge – und ganz viel Motivation, um mit Freude Veränderung zu erzeugen!
Die Empowerment-Session beginnt mit einem interaktiven Workshopteil unter der Leitung des Soziologen und Mobilitätsforschers Prof. Dr. Sven Kesselring und Dr. Uwe Böhme vom Netzwerk „ZIMT – Zusammen für soziale Innovationen der Mobilitätswende“. Im Fokus stehen konkrete Lösungswege für die Bedürfnisse und Herausforderungen aus dem Teilnehmendenkreis. Es folgt eine Kaffeepause, bevor ab 10.30 Uhr zwei parallele Fokusgruppen einladen, sich intensiv in zwei spannende Themengebiete aus der Praxis zu stürzen.
Fokusgruppe A): Ideen-Franchising & Co: Von anderen lernen, Vorbilder nutzen, Konzepte adaptieren.
Wer Mobilität revolutionieren möchte, muss nicht zwangsläufig das ganze Rad neu erfinden. Judith Häring von Bike Bridge e.V. berichtet, wie aus der Initialidee – ein Fahrradkurs für Migrantinnen in Freiburg – in wenigen Jahren eine große Angebotspalette in mehreren deutschen Großstädten und mit hauptamtlichen Strukturen wurde. Werner Buthe, Urgestein und Möglichmacher unzähliger klimagerechter Verkehrsinitiativen, bringt seinen Erfahrungsschatz und die Ergebnisse einer extra für den BUVKO erhobenen Umfrage unter den Radentscheiden in Deutschland mit. Sie sind Vorreiter, wenn es darum geht, die Bedürfnisse der Radfahrenden aufs Tableau zu heben und städtische Radinfrastruktur auszubauen. Die Erfolgsstorys und Learnings zeigen: Was funktioniert, was nicht – und was können andere Mobilitätsprojekte abschauen, um erfolgreich ins Tun zu kommen!
Fokusgruppe B): Verkehrsversuche & Experimente für mehr Lebensraum: Wie macht man das eigentlich?
Den Straßenraum einfach mal für begrenzte Zeit umgestalten und ausprobieren, ob eine Idee alltagstauglich ist? Mobilitätsexperimente bieten eine Möglichkeit, die Bevölkerung „mitzunehmen“ und Erkenntnisse für die dauerhafte Umsetzung zu sammeln. Zukunft zum Ausprobieren eben! Die Fokusgruppe bietet Tipps und Hilfestellungen, wie Experimente im öffentlichen Raum gelingen können. Dafür hat Urban Plannerin Mikeala Sparks nicht nur Praxisbeispiele aus den Kleinstädten Sulz am Neckar und Weil der Stadt im Gepäck, sondern auch ein „Rezeptbuch zum Nachkochen“ der Taskforce bwim.puls. Andreas Mangold, Projektkoordinator „City-Transformation Karlsruhe“, gibt Einblick in die Maßnahmen zur nachhaltigen Stärkung der Innenstadtquartiere. Das sich etwas tut, ist bereits heute vielerorts spürbar.
Durchführende Personen Moderation und Input: ein Angebot des Baden-Württemberg Institut für Nachhaltige Mobilität |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: Sonntag 09 |
Im Workshop ‘Attraktiver Arbeitgeber? – Wie wir Menschen für den Verkehrssektor begeistern können’ werden Expert:innen und Praktiker:innen zusammenkommen, um die Herausforderungen und Chancen der Ausbildung und des Arbeitsmarktes im Bereich nachhaltiger Mobilität zu diskutieren.
Das Ziel des Workshops ist es, Lösungen zu finden, um die Nachfrage nach Fachkräften im Bereich nachhaltiger Mobilität zu decken und die Ausbildung von Fachkräften zu fördern.
Im Workshop werden auch Praktiker:innen und Unternehmen eingeladen, ihre Erfahrungen und Herausforderungen im Bereich der Ausbildung und des Arbeitsmarktes im Bereich nachhaltiger Mobilität zu teilen und Lösungen zu finden, um die Herausforderungen gemeinsam anzugehen.
Durchführende Personen Moderation und Input: |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Arbeitsgruppe: SO10 |
Wie lässt sich Verkehrswende direkt erlebbar machen? Der Zivilgesellschaft gibt das deutsche Recht die Möglichkeit, Veranstaltungen und Versammlungen im Straßenraum durchzuführen. Damit kann beispielsweise in Rahmen von Aktionstagen gezeigt werden, wie eine andere Straßennutzung möglich ist. Wir stellen unsere Erfahrungen vor und reflektieren die Einschätzungen der Teilnehmer:innen.
Wir sprechen auch über weitere möglichen Aktionen von Verkehrswende-Initiativen – Infostände, Unterschriftensammlungen, Visualisierung von Ideen, Vernetzung, politische Arbeit, etc. Wir entwickeln bestehende Projekte der Teilnehmer*innen weiter.
Abschließend möchten wir die interne Struktur und Werkzeuge von Gruppen besprechen. Was sind geeignete Organisationsformen? Welche digitalen Tools gibt es und sind hilfreich für effiziente und effektive Arbeit?
Dieser Workshop richtet sich an Aktive in Verkehrswende-Initiativen, Personen, die sich gerne engagieren möchten, aber nach Unterstützung und Ideen suchen und Personen, die ihre fachliche Expertise mit Verkehrswende und internen Prozessen von Verkehrswendegruppen gerne einbringen möchten.
Was ist der rechtliche Rahmen für Aktionen im Straßenraum? Wie können sie effektiv und effizient umgesetzt werden? Wie können Verkehrswende-Initiativen noch wirksam werden?
Was sind “best practice für Organisationsformen und digitale Tools?
Durchführende Personen Moderation: |
Termin Sonntag, 30.03.2025 um 09:15 Uhr |
Für den Kongress bieten wir für Geringverdiener/Sozialhilfeempfänger einen Rabatt für die Kongresstage an.
Für jeden Tag erhalten Sie einen Rabatt von 17,00€ auf die Kongresskosten. Wenn Sie also am ganzen Kongress teilnehmen, so bezahlen Sie anstatt 109,00€ den ermäßigten Preis von 58,00€. Für einen Tag bezahlen Sie dann anstatt 39,00€ nur 22,00€.
Sie erhalten in einigen Tagen per Mail einen Gutscheincode für die Webseite zugesendet. Diesen Code geben Sie bitte beim Warenkorb unter Ihrer Bestellung an. Die Ermäßigung wird dann automatisch auf Ihre Bestellung angerechnet.
Damit wir Ihnen diesen Rabatt einräumen können, füllen Sie bitte das folgende Formular aus:
Wir freuen uns, dass Sie uns am 25. Bundesweiten Umwelt- und Verkehrskongress unterstützen.
Bitte füllen Sie das folgende Formular aus:
Uhrzeit | Programmpunkt |
14:00 Uhr | Anmeldungsbeginn |
15:30 Uhr | Begrüßung durch die Veranstalter*innen und die Stadt Karlsruhe |
16:00 Uhr | Vortrag 1:
Menschen sind unterschiedlich – Ihr Mobilitätsverhalten ebenso: Von Geschlechteraspekten und Umweltbewusstsein bei Jung und Alt |
16:30 Uhr | Pause |
17:00 Uhr | Vortrag 2:
Klimaresiliente Schwammstädte umsetzen: Ziele, Politikinstrumente und integrierte räumliche Planung |
17:30 Uhr | Vortrag 3:
Gemeinsam besser unterwegs! Allianzen als Transformationsbooster |
18:00 Uhr | Abendessen |
19:00 Uhr | Podiumsdiskussion:
Urbanes Wohlfühlklima – von der Vision zur Wirklichkeit |
20:15 Uhr | Come together |
Uhrzeit | Programmpunkt | ||
09:00 Uhr | Eintreffen und Orientieren | ||
09:15 Uhr | Arbeitsgruppen SA1 – SA 10 (siehe unten) | ||
12:00 Uhr | Interviews im Plenum zu den Arbeitsgruppen-Ergebnissen | ||
13:00 Uhr | Mittagessen | ||
14:00 Uhr | Exkursionen
Einzelne Exkursionen können eine Begrenzung der Teilnehmerzahl haben. Bitte informieren Sie sich beim BUVKO und tragen sich ggf. in die ausliegende Liste ein. *Die Exkursionen Nr. 3 und Nr. 4 finden per Fahrrad statt. Es gibt begrenzt Möglichkeiten, sich Fahrräder in Karlsruhe auszuleihen. Bitte bringen Sie möglichst ein eigenes Rad mit. Bitte geben Sie uns beim Ticketkauf an, ob Sie ein Leihfahrrad benötigen. Dies hilft uns bei der Planung und ggf. bei der Bereitstellung vor Ort. Eine verbindliche Bestellung können wir leider nicht garantieren. Kurzfristige Änderungen möglich. |
||
17:00 Uhr | Speed-Dating | ||
18:00 Uhr | Abendessen | ||
19:00 Uhr | Verleihung Fußverkehrspreis Deutschland 2025 | ||
21:00 Uhr | Come together |
Gruppe | Thema |
SA 1 |
SA01: Fußverkehr und Öffis – ein gutes Team?Den Weg zur Haltestelle oder zum Bahnhof gehen die meisten zu Fuß. Können wir durch eine attraktive Gestaltung der Wege und Knotenpunkte mehr Menschen für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln gewinnen? Moderation: Input: |
SA2 |
SA02: Radverkehr im ländlichen Raum – Barrieren in den Köpfen, in den Daten und ganz real da draußenDamit das Fahrrad auf dem Land zu einer echten Alternative für das Auto werden kann, braucht es auch außerorts attraktive Radwegenetze. Wie werden solche Netze geplant und worauf ist dabei zu achten? Was macht Radler(inne)n das Leben schwer und wie kann eine flächendeckende Radverkehrsförderung gelingen? Moderation und Input: |
SA3 |
SA03: Wohlfühlklima – ist die Zukunft unserer Städte blau-grün?Die hohe Flächenversiegelung in Städten und die Auswirkungen durch den Klimawandel führen immer häufiger zu Überschwemmungen und abgestorbenem Stadtgrün. Parkende Fahrzeuge und dunkler Asphalt heizen die Städte auf. Mit blau-grüner Infrastruktur lässt sich dem entgegenwirken. Wie funktioniert das ganz praktisch? Moderation und Input: |
SA4 |
SA04: Verkehrsberuhigte Bereiche – wo liegen die Probleme und wie kann es gelingen?Ein Verkehrsberuhigter Bereich (VB) stellt den Aufenthalt in den Mittelpunkt. Eigentlich. Denn immer häufiger werden sie lediglich als Parkfläche genutzt. Der VB ist damit das Verkehrsregime mit den höchsten Qualitäten an Aufenthalt und Sicherheit für den Fußverkehr. Moderation und Input: Input: |
SA5 |
SA05: Rücksichtslos Rasen: Wie unterbrechen wir die Negativspirale der sich häufenden Fälle?Ein Urteil jagt das nächste – die Fälle, bei denen Menschen durch rücksichtsloses Rasen getötet werden, werden nicht weniger. Was muss sich ändern, um den Negativtrend zu durchbrechen? Moderation: Input: |
SA6 |
SA06: Verkehrsrecht: Was ließe sich vereinfachen/einklagen?Unser Verkehrsrecht ist sehr deutsch: Es versucht jeden denkbaren Fall im Detail zu lösen. Das hat dazu geführt, dass kaum noch jemand die Details kennt. Es gibt zum Radfahren zwanzig rechtlich unterschiedliche Wegetypen mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten sowie Fahr- und Begleitregeln auf Gehwegen für drei verschiedene Altersklassen. Wer zu Fuß geht, ist mit komplexen Regeln für das Gehwegfahren und -parken, für den Vorrang beim Queren und widersprüchlichen Ampelsignalen konfrontiert. Wir diskutieren folgende Fragen: Moderation und Input: Input: |
SA7 |
SA07: Wirksam beteiligen – wie geht das?Partizipation für die Verkehrswende: Welche Beteiligungsformate braucht es? Welche sind wie wirksam? Und wie lassen sich vulnerable Gruppen angemessen beteiligen? Moderation und Input: Input: |
SA8 |
SA08: Empowerment-Workshop: Mit Überzeugungskraft zur Veränderung!Heiße Diskussionen und Vorurteile willkommen! In einer interaktiven Bürgerversammlung zu einem kontroversen Projekt, das Straßen- zu Lebensraum umgestalten möchte, erleben und analysieren wir den Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Charakteren, Blickwinkeln, Veränderungen, Sorgen und Rahmenbedingungen und geben Tipps für die Lösung festgefahrener Argumentationsketten. Moderation und Input: |
SA9 |
SA09: Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) bei MobilitätsprojektenSeit ChatGPT und Co. ist KI (Künstliche Intelligenz) längst keine Zukunftsvision mehr, sondern schon jetzt von vielen nutzbar. Wo wird KI bereits im Mobilitätsbereich eingesetzt? Wie können wir KI clever einsetzen für die Mobilität von morgen? Im Workshop geben wir einen Überblick, wo KI in welcher Form bereits Anwendung findet und möchten gemeinsam mit den Teilnehmenden selbst ganz praktisch erste Schritte mit der Nutzung von KI-Tools wagen. Schaffen wir es, uns mit der KI von heute mit wenigen Mausklicks ein Bild von der Mobilität von morgen zu machen? (Der Workshop richtet sich an Einsteiger:innen, somit sind keine KI-Vorkenntnisse erforderlich.) Für das Ausprobieren mit der KI gerne eigene Fotos (digital) von einer Straße oder einem Platz mitbringen (z.B. von der Straße vor der eigenen Haustür)! Moderation: Input: |
SA10 |
SA10: Kindgerechte Verkehrsraumgestaltung und Stadtplanung – beim Planen auf dem Teppich bleibenKinder sind eigenständige Akteure im öffentlichen Raum. Sie brauchen sichere Wege und spiel- und begegnungsfreundliche Wege, Plätze und Grünflächen. Der Workshop gibt Inputs und ermöglicht den Austausch zu den spezifischen Bedürfnissen von Kindern im Verkehrsraum, die sich aus der kindlichen Entwicklung ergeben, zeitgemäßer Mobilitätsbildung und geeigneten Modellen der Partizipation. Vorgestellt wird der neue Verkehrsteppich für Berlin, der ein Beispiel dafür sein kann, wie eine kindgerechte Beteiligung initiiert werden kann. Sofern Teilnehmende mit kleinen Kindern am Workshop teilnehmen, darf der Teppich auch bespielt werden. Moderation und Input: |
Programmänderungen vorbehalten.
Uhrzeit | Programmpunkt |
09:00 Uhr | Eintreffen und Orientieren |
09:15 Uhr | Arbeitsgruppen SO1-SO10 |
12:15 Uhr | Interviews im Plenum zu den Arbeitsgruppen |
13:00 Uhr | Mittagessen |
14:00 Uhr | Abschlussvortrag:
Mobilitätskulturkämpfe austrocknen und smarter kämpfen |
15:00 Uhr | Weitergabe des “BUVKO-Wanderpokals” |
15:30 Uhr | Kongress-Ende |
Gruppe | Thema |
SO1 |
SO01: Der Fußverkehrspreis Deutschland – Hinter den Kulissen kommunaler ProjekteVon Stolperstellen und Hindernisläufen auf dem Weg zum Vorzeigeprojekt Der Fußverkehrspreis des FUSS e.V. würdigt vorbildliche, innovative und gut übertragbare Maßnahmen für den Fußverkehr und damit auch das Engagement von Kommunen bei der Förderung der einfachsten und damit wichtigsten Form der Mobilität. Doch der Weg zu einem solchen preiswürdigen Projekt ist oft steinig und bedarf nicht selten eines langen Atems und Durchhaltevermögen. Moderation: |
SO2 |
SO02: Sichere Kreuzungen für den RadverkehrNeben dem Dooring und dem Radeln entgegen der Fahrtrichtung, ist das Nichtgewähren des Vorranges durch den Kfz-Verkehr als Rechts- wie Linksabbieger gegenüber geradeaus fahrenden Radfahrenden eine der Hauptunfallursachen. Moderation: Input: |
SO3 |
SO03: Wie kommen Bus und Straßenbahn durch die verkehrsberuhigten (Innen-)Städte?Viele (Innen-)Städte sollen zu autoarmen Zonen werden. Gleichzeitig wollen wir mit Bus und Tram schnell von A nach B kommen. Wie passen diese beiden Ziele zusammen? Wird der Öffentliche Verkehr damit nicht ausgebremst statt beschleunigt? Und wie verträglich sind Bus und Tram in Fußgängerbereichen? Moderation: Input: |
SO4 |
SO04: Schulstraße – das Mittel der Wahl?Was braucht es, damit Schulstraßen auch funktionieren? Moderation: Input: |
SO5 |
SO05: Mobilitätskonzepte in LandkreisenWie lässt sich in Kleinstädten und auf dem Land die Mobilität umweltverträglich gestalten? Beispiele aus Landkreisen zeigen, wie sich Mobilitätskonzepte faktenbasiert und mit umfassender Beteiligung erstellen lassen. Moderation und Input: |
SO6 |
SO06: Gehwegparken verbieten – Lösung oder Grenzüberschreitung?Der öffentliche Raum ist ein kostbares Gut und ist vielerorts durch parkende Fahrzeuge belegt. Etliche parken illegal und stellen Gehwege und Kreuzungen zu. Zugleich werden immer mehr Kfz in Deutschland zugelassen. Wohin mit den vielen Autos? Moderation: Input: |
SO7 |
SO07: Was bedeutet die Entsiegelung unserer Städte für die Barrierefreiheit?Wieviel versiegelte Wegefläche muss sein? Worauf muss man bei wassergebundenen Oberflächen achten? Welche Alternativen gibt es zu voll versiegelten Flächen im Hinblick auf Barrierefreiheit? Wie können Retentionsflächen barrierefrei gestaltet werden? Wo gibt es mögliche Synergieeffekte zwischen BGS-Elementen und Barrierefreiheit? Wie können Belange der Verkehrssicherheit berücksichtigt werden? Wie kann im Planungsprozess die Barrierefreiheit angesichts der neuen und dringenden Fragestellungen eines klimaresilienten Städtebaus nachhaltig gesichert werden? Moderation: Input: |
SO8 |
SO08: Empowerment-Workshop: Mit Spaß Neues möglich machen!Aufsetzend auf der Expertise und den Handlungsfeldern der AG-Teilnehmenden befüllen wir gemeinsam den individuellen Werkzeugkasten für die Umsetzung von Mobilitätsinitiativen von der Idee bis zum Impact: Wie heben wir Projekte auf die nächste Stufe? Wann erzielt eine Konzept Wirkung? Wie lassen sich Herausforderungen meistern? Und wie misst man eigentlich Erfolg? Die anschließende Fokusgruppe „Ideen-Franchising & Co: Von anderen lernen, Vorbilder nutzen“ zeigt: Wer Mobilität revolutionieren möchte, muss nicht zwangsläufig das ganze Rad neu erfinden. Alternativ zur Wahl: „Verkehrsversuche & Experimente für mehr Lebensraum: Wie macht man das eigentlich?“. Vertreter*innen von Praxisbeispielen teilen ihre Erfahrungen und beantworten Fragen rund um die Umsetzung von Projektideen. Moderation und Input: Weitere Informationen in folgen in Kürze. |
SO9 |
SO09: Attraktiver Arbeitgeber? – Wie wir Menschen für den Verkehrssektor begeistern könnenFachkräftemangel gibt es in vielen Berufen, so auch im Verkehrssektor. Welche Arbeitgeber sind attraktiv und warum? Und wie können wir mehr (junge) Menschen dafür begeistern, einen Job im Verkehrssektor anzunehmen? Moderation: Input: |
SO10 |
SO10: Aktiv werden! – Mobilitätswende durch Veranstaltungen und Versammlungen sichtbar machenWie lässt sich Verkehrswende direkt erlebbar machen? Der Zivilgesellschaft gibt das deutsche Recht die Möglichkeit, Veranstaltungen und Versammlungen im Straßenraum durchzuführen. Damit kann beispielsweise in Rahmen von Aktionstagen gezeigt werden, wie eine andere Straßennutzung möglich ist. Wir stellen unsere Erfahrungen vor und reflektieren die Einschätzungen der Teilnehmer:innen. Moderation: |
Programmänderungen vorbehalten.
Wir setzen uns konsequent seit fast 40 Jahren für die Interessen der Menschen zu Fuß ein:
Als Fachverband beraten wir Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung und Politik und vernetzen diese miteinander.
Als Bürgerinitiative setzen wir uns vor Ort für verbesserte Bedingungen für das Gehen ein und informieren die Öffentlichkeit über die Wichtigkeit einer fußgänger-freundlichen Stadtplanung.
Mit unserer Lobbyarbeit sorgen wir dafür, dass Zufußgehende in Gesetzen, Richtlinien und im Bußgeldkatalog angemessen berücksichtigt werden.
Mit Ihrer Unterstützung können wir noch mehr erreichen:
Das alles wollen wir vom FUSS e.V. zusammen mit Ihnen erreichen. Mit Ihrem Beitrag für FUSS e. V. fördern Sie eine nachhaltige und fußgängerfreundliche Verkehrswende.
Als gemeinnützige, unabhängige Lobby und Fachverband für das Zufußgehen bieten wir Information und Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Interessenvertretung – vor Ort, auf Landes- und Bundesebene. Zusammen können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten, in der das Gehen einen zentralen Platz einnimmt!
Jedes Mitglied zählt und ist eine wichtige Stimme mehr für die Interessen der Fußgänger:innen!
Weitere Informationen zum Fuss e.V. finden Sie auf der Webseite:
Weitere Informationen zum Umkehr e.V. finden Sie auf der Webseite:
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz